Agil seit 900 Jahren Malteser blicken zuversichtlich ins Jahr 2023 Jahresmesse mit 100 Gästen

„Ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde“ – ein Satz aus der Offenbarung des Johannes ist in diesem Jahr Grundlage der Malteser Arbeit in Frankfurt.

Stadtdekan Dr. Johannes zu Eltz beschrieb in seiner Predigt zur Malteser Jahresmesse die Voraussetzungen dazu: Herzensheitere Menschen, die sich gewiss sind „Gott meint es gut mit uns“.

Wie die neue Vision einer Stadt aussehen kann, darüber tauschten sich mehr als 100 Gäste beim anschließenden Stehempfang angeregt aus.

Frankfurts Stadtpolitiker, ehren – und hauptamtliche Malteser sowie Vertreter aus Frankfurter Hilfs- und Wohlfahrtsorganisationen waren sich einig, dass die Pandemie besondere Kräfte freisetzte und das ehrenamtliche Engagement befördert habe.

Und das, so der stellvertretende Malteser Stadtbeauftragte Philippe Prinz von Lobkowicz, mache Hoffnung: „Hoffnung, die auch wir in diesen turbulenten Zeiten immer wieder deutlich vor Augen und im Herzen haben sollten.“

Schwerpunkte der Malteser Arbeit in 2023 werden  in diesem Jahr Angebote für einsame Menschen und Geflüchtete sein.

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Jahresmesse im Zeichen der Malteser in der Heilig-Geist-Kirche in Frankfurt.(Foto: Alexander C. Weiss)

Pressekontakt

Lioba Abel-Meiser, 0 69 / 94 21 05 53, lioba.abel-meiser@malteser.org